VORTRÄGE im Rahmen der Ausstellung

VORTRÄGE im Rahmen der Ausstellung

Wir freuen uns im Rahmen der Ausstellung vom 01.bis 29.09.23 ein hochkarätiges Vortragsprogramm anbieten zu können. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Spende wird gebeten.

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Eröffnung und Vortrag 1 – 01.09.23

Wir freuen uns im Rahmen der Ausstellung ein hochkarätiges Votragsprogramm anbieten zu können. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Spende wird gebeten.

  • 01.09.2023 um 19 Uhr in St.Marien, Mittelstr., Velbert
    Frau Maren van Norden, Referentin der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
    Titel: “Alltäglicher Antisemitismus: Kontinuitäten und aktuelle Erscheinungsformen“ incl. Einführung in die Ausstellung
  • Aktuelle Infos: Leider kann die Referentin aus Krankheitsgründen nicht zur Eröffnungsveranstaltung anwesend sein. Das Programm der Eröffnung wird zeitlich etwas gekürzt und durch andere Beiträge ergänzt. Danke für Ihr Verständnis.

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Vortrag 2 – 12.09.23

  • 12.09.2023 um 19.30 Uhr in St.Marien, Mittelstr., Velbert
    Dr. Werner Höbsch, Theologe und Referent der KGCJZ
    Titel: Facetten des heutigen Antisemitismus in Deutschland – vom Antisemitismus zur Israelfeindlichkeit

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Vortrag 3 – 28.09.23

  • 28.09.2023 um 19.30 Uhr in St.Marien, Mittelstr., Velbert
    Impuls und Gespräch mit Fred Kupermann (ehem. Vorsitzender der Jüdischen Studierendenunion Köln) und Thomas Frings (Referent Fachbereich Dialog der Konfessionen, Religionen und Weltanschauungen im Erzbistum Köln)
    Titel: „Jüdisches Leben in Deutschland heute“

    Welche Bilder tauchen auf, wenn Sie an Jüdinnen und Juden heute denken? Denken Sie auch an das, was vielfach in Medien über jüdisches Leben transportiert wird – wohlmöglich in schwarz-weiß? Jüdisches Leben in Deutschland ist bunt und vielfältig – und ganz anders als gedacht.

    Fred Kupermann war Vorsitzender der Jüdischen Studierendenunion Köln und engagiert in der jungen jüdischen Community. Er bietet einen anschaulichen Einblick in heutiges jüdisches Leben. Im Gespräch mit Thomas Frings, dem Referenten für den Dialog mit dem Judentum im Erzbistum Köln, werden manche Stereotype beleuchtet, verworfen oder korrigiert.

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